Mehr als Sella-Ronda.
Die Dolomiten sind in den Augen vieler Bergfreunde der schönste Teil der Alpen. Wir haben unser Domizil in einem der schönsten Orte der Dolomiten. (Wir laufen 100 m bis zum Lift, um morgens in die Dolomiti-Superski-Welt zu starten. An der Talstation dieser Gondel kommen wir nachmittags auch wieder an.)
Strategisch liegt St. Kassian optimal, um die gesamte Umgebung des Sella-Stocks auf Skiern zu erkunden.
Folgende Skigebiete laden uns zu einem Besuch ein:
Das Grödnertal (Wolkenstein, St. Cristina, St. Ulrich)
das Fassatal (über Canazei bis an den Fuß des Rosengarten-Massivs),
die Erste-Weltkriegs-Tour (bis an das Civetta-Massiv, zurück über den beeindruckenden Lagazuoi),
Cortina d´Ampezzo (durch die traumhaften Cinque Torri und zurück über den Lagazuoi)
die Marmolada und natürlich
unsere Hausberge im Alta Badia (u. a. Piz Sorega und Col Alt und die „bissige“ Gran Risa).
Wenn das Wetter mitspielt, können wir am letzten Tag auch noch einen Abstecher an den Kronplatz *) machen… und das alles mit einem Skipass, dem Dolomiti Superski.
Ihr seht, eine Woche ist fast zu kurz, um alle lohnenden Ziele anzusteuern.
Um möglichst viel zu sehen und zu erleben ist es wichtig, dass wir gerne sportlich Ski fahren und mit einer gewissen Grundkondition ausgestattet sind. (Die Fahrt ist also nicht geeignet für Anfänger und Leute, die Respekt vor roten Pisten haben.) Sie wendet sich eher an sportliche Skifahrer, die länger auf Ski stehen als in der Hütte sitzen wollen, auch wenn es unzählige wunderschöne Hütten gibt, die wir uns in der Mittagspause und zum Abschluss des jeweiligen Tages näher ansehen werden.
*) Das würden wir dann am Samstagmorgen vor der Heimfahrt machen. Interessierte würden einen 7-Tages-Skipass benötigen, der dann jedoch 17 € mehr kosten würde. Wir würden dann gegen 14 Uhr an der Talstation Piculin Richtung Heimat starten und etwa gegen 21 Uhr zuhause sein (wenn kein Stau dazwischen kommt).